18. Juli 2012

Viertelkrimi Nr. 1 erschienen

Domschatz im Denkmal
Frederic Feuerbach, Detektiv aus Leidenschaft, verließ nach seinem allmorgendlichen Frühstück das Café Klatsch. Die ersten Strahlen der aufziehenden Frühlingssonne zwängten sich durch die noch kahlen Äste der Bäume in der Eltviller Straße und wärmten sein Gesicht. Er schlenderte bis hoch zum 2. Ring um über die Assmannshäuser- in die Oestricher Straße zu gelangen. Als er sich dem Bauarbeiterdenkmal näherte, sah er dort zwei Polizisten stehen, die auf den unteren Teil starrten. Der Sockel war beschädigt ... weiterlesen

Nach fünf Minuten fällt ein Schuss

RL

 

Wiesbadener Kurier Stadtausgabe vom 18.05.2012, Seite 18

Von Viola Bolduan
Wiesbaden . Wer kennt das Letzebuerger Literaturhaus in Mersch? Die Luxemburger. Sie nennen es CNL, weil sie ja auch Französisch können: also sich gern im Centre national de littérature aufhalten. Jetzt aber waren auch Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Wiesbaden und anderen hessischen Städten zu Besuch und lernten es kennen. "Sehr erfolgreich, sehr schön" sei ihr dreitägiger Aufenthalt gewesen, berichtet Richard Lifka nach Rückkehr der zwölf Autoren aus Luxemburg. "Krimi DeLuxe 2012" haben die luxemburgischen Kollegen das Treffen genannt. Sie nämlich luden die Deutschen ins Literaturhaus und -archiv von Luxemburg in Luxemburg (wir berichteten). Aus Wiesbaden folgten Christiane Geldmacher, Susanne Kronenberg, Alexander Pfeiffer, Karsten Eichner und Richard Lifka der Einladung.

Letzenbuerger schreiben still


Sie wussten schon: Die Luxemburger, die Ende der 90er Jahre für sich den Letzebuerger Krimi entdeckten - aber wenige außer ihnen - wollten an Erfahrungen der Wiesbadener teilhaben. Denn hier gibt es eine unter dem Namen "Dostojewskis Erben" organisierte Autorengruppe. In Luxemburg, so Richard Lifka, schreibt man noch meist still vor sich hin und kennt seine Mitstreiter nicht. Das soll sich künftig ändern. Die Letzenbuerger wollen sich nun gleichfalls zusammentun. Dass sie und ihr Literaturhaus organisieren können, haben sie für die Besuchsgruppe vergangene Woche unter Beweis gestellt. "Alles hat supergut funktioniert", erzählt Lifka. In Workshops haben die Deutschen über den Buchmarkt, Autorengruppen und Konstruktionsarten einer Kriminalgeschichte referiert. Die Gastgeber revanchierten sich mit einem Empfang in der deutschen Botschaft. Und weil das Luxemburger Land sehr überschaubar ist und sich fast alle untereinander kennen, standen die Textarbeiter dabei locker mit Ministern zusammen.
Und auch die öffentliche Lesung aller Beteiligten war für die Gäste gewöhnungsbedürftig. Was die Luxemburger - wieder in ihr Französisch fallend - "Contre-la-montre" nennen, heißt: Nach fünf Minuten Sprechzeit fällt ein Schuss. Und wenn auch mitten im Satz - der Nächste ist dran. Ob nun auf Deutsch oder Letzenbuergisch. Im Unterschied zu den Gästen aus Rhein-Main können die Luxemburger beides und darüber hinaus eben auch noch Französisch.
Da die Krimikollegen jetzt mit Netzwerken beginnen und die Wiesbadener "nette Menschen" in Luxemburg getroffen haben, werden Dostojewskis Erben ihre neuen Freunde im nächsten Jahr nach Wiesbaden einladen. Schließlich gibt es auch bei uns ein Literaturhaus.

Dostojewskis Erben

Aber auch die heimische Literaturszene findet in der Villa Clementine ein Zuhause. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren existiert das regelmäßige Autorentreffen im Literaturhaus-Café, das ebenso unbescheiden wie augenzwinkernd unter dem Namen „Dostojewskis Erben“ firmiert. „Grundidee war es, ein regelmäßiges Treffen zu schaffen, an dem sich literarisch arbeitende Menschen aus Wiesbaden und erweiterter Umgebung ungezwungen austauschen können“, erzählt Gründervater Richard Lifka. Seit Dezember 2009 gibt es diese Veranstaltung regelmäßig an jedem zweiten Dienstag im Monat. Dass auch hier das Krimigenre ganz besonders präsent ist, hat seinen Grund. „Ins Leben gerufen wurde der erste Abend von den Wiesbadener Mitgliedern des ‚Syndikats’, der Vereinigung der deutschsprachigen Krimiautoren“, erklärt die Geburtshelferin Susanne Kronenberg. „Gewünscht war aber von Anfang an, dass die Treffen jedem offen stehen sollten, der schreibt und sich der Literatur verbunden fühlt. Wenn sich daraus reizvolle Projekte ergeben, umso schöner.“ So werden im Mai zwanzig von Dostojewskis Erben unter dem Motto „Krimi DeLuxe“ nach Luxemburg reisen. Die Mission: Literarische Kontakte zu knüpfen und Deutsche Autoren in Luxemburg und Luxemburger Autoren in Deutschland bekannter zu machen.
Von Fjodor, Clementine und ihren Erben – Literatur in Wiesbaden, Wiesbaden in der Literatur | sensor Magazin – Wiesbaden

Auch „Micky Maus“ sammelt mit

 

30.12.2011 - WIESBADEN

Von Eva Wodarz-Eichner

KURIER-AKTION I Viele Helfer unterstützen „ihnen leuchtet ein Licht“anonym / Firmen und Vereine engagiert

Es sind unsere Leser, von denen die Aktion „ihnen leuchtet ein Licht“ lebt: Von den vielen, vielen Einzelspenden, deren stetes Eintreffen in den im Kurier regelmäßig abgedruckten Spendenbilanzen verfolgt werden kann - viele haben es sich zur alljährlichen Tradition gemacht, die Kurier-Aktion zur Weihnachtszeit zu unterstützen und damit dazu beizutragen, die Not direkt vor der Haustür zu lindern …

… Gruseln für den guten Zweck

Die Wiesbadener Krimiautoren Christiane Geldmacher, Hauke Schlueter, Dietmar Schubert, Karsten Eichner, Eva Lirot, Richard Lifka, Bernd Köstering und Susanne Kronenberg haben mit ihrer Krimi-Lesung unter dem Motto „Mord und Spiele“ in der Buchhandlung Hugendubel gemeinsam mit der Theatergruppe „restrisiko“ für einen spannenden und unterhaltsamen Abend gesorgt. Der Erlös von über 300 Euro fließt ebenfalls in den Spendentopf von „ihnen leuchtet ein Licht“…

Und der Kaiser rappt auf Hessisch

LESUNG "Mord und Spiele" bei Hugendubel
Vom 10.12.2011
Von Kathrin Schwedler

Wiesbaden . Trotz des kurzen Vorlaufs von nur einigen Wochen war die Buchhandlung Hugendubel zur Benefizveranstaltung "Mord und Spiele" bestens besucht. Die Autorenvereinigung "Syndikat" hat zum ersten Mal den 8. November zum "Krimi-Tag" ausgerufen. Das Datum ist dem Todestag von Friedrich Glauser geschuldet, der in seiner Figur Wachtmeister Studer aus Bern den Vater aller Tatortkommissare geschaffen hat. In Wiesbaden moderierte Richard Lifka vom Autorenstammtisch "Dostojewkis Erben" eloquent einen Abend, bei dem ein Autorenkombinat von acht "mörderischen" Publizisten Kurzkrimis und Auszüge aus Romanen vortrugen. Um die Lesung, deren Erlös der Kurier-Aktion "ihnen leuchtet ein Licht" zufließt, aufzupeppen, hatte man das Improvisationsensemble "Restrisiko" dazu gebeten.

 

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Vor allem humorige Effekte

Das nicht verabredete Hin und Her zwischen Vortrag und Stehgreif sorgte vor allem für humorige Effekte, besonders wenn sich der Bogen vom Text zur szenischen Umsetzung so gar nicht spannen wollte. Christiane Geldmachers satirischer "Fußgängerzonenmord" mutierte so zur Bauarbeiterklamotte, Kaiser Wilhelm I. rappte am Tag des verhinderten Attentatversuchs 1883 bei der Einweihung der Germania weinselig auf Hessisch und brachte die Zuschauer zum Mitklatschen. Die erfinderische Idee von Autor Karsten Eichner die verbriefte Historie in einen Sherlock-Holmes-Fall umzuwandeln, ging dabei unter. Ein Fehlhörer machte aus den vom Grog rot gefärbten Gesichtern der Gäste einer Inselkneipe die reinste Fleckfieberepidemie. Dietmar Schubert ließ sich in seiner sprachlich wunderbar präzise gehaltenen Schauerstory, bei der nächtens der stürmischen See kollektiv ein Menschenopfer gebracht wird, aber nicht aus dem Konzept bringen.

Pech oder Glück hatte Bernd Köstering mit Auszügen aus einem seiner Goethe-Krimis. Restrisiko entwickelte aus dem Detail einer "schwarzen Hand" seinen ganz eigenen Edgar-Wallace-Thriller. Als Running-Gag wurmte sich das Wörtchen "Philtrum" (Oberlippenkerbe) aus dem Luxemburg-Krimi von Hughes Schlueter durch. Susanne Kronenbergs Sexualmörder Sebastian geriet spielerisch in die Fänger begriffsstutziger Telefonseelsorge. Eva Lirots toter Heimatforscher am Limes entfachte Spielszenen aus der Römerzeit im Stil von Asterix und Obelix. Beim Mordkomplott-Dramolett von Richard Lifka war in der Umsetzung nicht mehr klar, wer jetzt Lola und wer Liebhaber und wer Ehegatte war. Hauptsache der Schuss am Ende war Notwehr. Keine Frage sorgt die Kombination aus Krimi und Impro für eine Riesengaudi. Was die Texte angeht bleibt: Die sollte man unbedingt nochmal nachlesen.

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Land in Krimihand

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TOD IM TAUNUS Neuer Band mit Kurzgeschichten
Vom 08.12.2011
Von Viola Bolduan

Wiesbaden . Ja, da killen sie wieder, die bekannten Krimi-Autorinnen und -Autoren aus Wiesbaden und Umgebung: Christiane Geldmacher und Alexander Pfeiffer, Susanne Kronenberg und Richard Lifka, die Krimi-Stipendiaten Horst Eckert und Regula Venske und manch andere mehr. Das Besondere am neuen Band krimineller Kurzgeschichten liegt nicht in der Art, wie gekillt wird, noch an der, wie ermittelt wird, sondern am Ort des Geschehens. Alle Fälle der 19 Autorinnen und Autoren spielen im Taunus - vorgegebene Aufgabe für den Regional-Krimi der Reihe "Mordlandschaften", in der er als Band 9 erscheint.

Sisi oder nicht?

Der Taunus ist eigentlich wie jede Landschaft - nur, dass die hier Ansässigen sie in ihrer Beschreibung und Historie wiedererkennen können. Deshalb müssen auch Details der Schilderung stimmen, weil sie realiter beäugt werden, und Geschichten aus der Geschichte sollten zuverlässig recherchiert sein. Davon ist beim Wiesbadener Autor Karsten Eichner auszugehen, wenn er in seinem Krimi "Die falsche Schlange" Kaiserin Sisi (oder ist sie es gar nicht?) in Schlangenbad Quartier nehmen lässt und auf Fakten eine Fiktion aufbaut.

Michael Kiblers höchst spannender Profikiller-Wettbewerb "Die Liste" hatte der Darmstädter als Krimi-Stipendiat in Wiesbaden schon vorgelesen - jetzt ist er lohnend zum Nachlesen angeboten. Spielt übrigens in Bad Homburg und gehört damit zu den Krimis, die in die Nähe zum östlichen Hochtaunus rücken und Eppstein, Oberursel bis hin zum Großen Feldberg als unsichere Gegenden ausmachen.

Wiesbaden aber kommt selbstverständlich auch vor - als Stadt eines Raubüberfalls (Wolfgang Kemmer: "Alex im Wunderland") und Metropole, auf die man sich ländlich-schändlich zwar beziehen kann, kriminaltechnisch am besten aber hinter sich lässt. So, wie Alexander Pfeiffer in seinem atmosphärisch dichten, düsteren Psychogramm "Das Tor nach draußen" verfährt und in Bad Schwalbach ankommt.

Dramatik mit Tieren

Innerhalb der Geografie der Taunuslandschaft sind Verwicklungen und Auflösungen bunt gemischt: Es gibt Überraschung (Horst Eckert; "Abgehört"), Erpressung (Susanne Kronenberg: "Am Limes"), Tiere in skurriler Dramatik (Tatjana Kruse: "Die Killer-Erdmännchen") und allerliebste Schmonzetten (Nina Schindler: "Das Geheimnis des Killingerhauses"). Und es gibt Bratwurst! Wer wohl hätte sie in Katzenelnbogen vermutet? Richard Lifka, Krimikenner und Herausgeber dieses Bandes.

Die Geheimnisse des Fleisches in "Die Erfinder der Bratwurst" sind amüsant und hinterlassen eine Wurst mit offenem Ende. Am sicheren Ende des Tages zieht eine neue krimitaugliche Generation ein - aus den Seniorenresidenzen. Regula Venske ("Vergraben in Oberursel") geht sehr vorbildlich mit dem heiklen Thema um.

Mord ist ihr Hobby


BENEFIZ Krimi-Abend zugunsten Kurier-Aktion
Vom 06.12.2011

Wiesbaden (eva). Mord ist ihr Hobby und Blut für sie ohnehin ein ganz besonderer Saft: Davon können sich alle Krimifreunde am Donnerstag, 8. Dezember, überzeugen, wenn um 20.30 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel (Kirchgasse 17) unter dem Motto "Mord und Spiele" ein ganz besonderer Abend beginnt: Die Wiesbadener Krimi-Autoren Christiane Geldmacher, Hauke Schlueter, Dietmar Schubert, Karsten Eichner, Eva Lirot, Richard Lifka, Bernd Köstering und Susanne Kronenberg lesen je einen Text aus ihrem aktuellen Werk. Die Theatergruppe "restrisiko" wird dazu spontan Szenen improvisieren. "Das ist eine ganz neue Form der Krimilesung, und wir freuen uns darauf", sagt Richard Lifka.

Anlass der Lesung ist der erste Krimitag, der mit verschiedenen Veranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz begangen wird. Die acht Wiesbadener Autoren gehören dem Stammtisch "Dostojewskis Erben" an, der sich regelmäßig im Literaturhaus Villa Clementine trifft.

Der Eintritt zu dem Krimi-Abend kostet fünf Euro; der Erlös fließt in den Spendentopf der Kurier-Benefizaktion "ihnen leuchtet ein Licht".

Das Trio wird zum Solo


KRIMISTIPENDIUM Pläne der Kulturdezernentin
Vom 23.11.2011

Wiesbaden (VB). Wenn heute Abend (20 Uhr) Brigitte Glaser, Beate Maxian und Rainer Würth als die drei Wiesbadener Krimi-Stipendiaten 2011 im Literaturhaus ihre hier entstandenen Kurzkrimis präsentieren, werden sie voraussichtlich die Letzten sein. Vor drei Jahren war der Dreierbund eines "Trio Mortale" für einen mehrwöchigen Aufenthalt von Krimiautoren in den Atelierwohnungen des Literaturhauses installiert worden. Das Arbeitsstipendium sollte Ersatz sein für den 2006 aus dem Kulturprogramm der Stadt gekippten Frauenkrimipreis. Nun schmiedet Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz einen neuen Plan. "Ich möchte die Qualität erhöhen", sagt sie auf Anfrage, indem sie vorhat, das Stipendium auf eine Person zu konzentrieren. Zur Konzentration gehört für die Stadträtin auch, den Stipendiums-Aufenthalt zeitlich mit dem Fernsehkrimi-Festival zu verknüpfen. Dies findet 2012 zwischen dem 7. und 10. März im Caligari statt. Wer also noch einmal ein Trio hören will und Mortales von ihm, hätte heute Gelegenheit.

Wo Alex Wunder sich über seinen Namen wundert

Vom 23.11.2011
Von Viola Bolduan

WIESBADEN. Wer schreibt, erfindet. Nicht nur einen Plot und dessen Umgebung, sondern in sie hinein meist auch Figuren. Damit Leserschaft ihnen folgen kann, sind sie ebenfalls meist mit Namen versehen. Manche sind darüber unsterblich geworden. So wie Petrarcas Laura (die von ihm poetisch Angebetete) oder Schillers Luise (Millerin, die in "Kabale und Liebe" Vergiftete). Es gäbe auch Männernamen dieser Herkunft: Jeder kennt die Bühnenfigur Hamlet und weiß, dass Adrian Leverkühn zum Doktor Faustus eines Thomas Manns wurde.

Fiktionale Namen sind immer sprechend - von vorhandener oder mangelnder Fantasie ihrer Autoren. Karl Buchsbaum kommt eben nicht so weit wie Alex Wunder. Der eine steht im Garten dumm rum, der andere kann wenigstens hassen. Eben seinen Familiennamen. Und schon hat Wolfgang Kemmer (echter Autorenname) alle Aufmerksamkeit für seinen Kurzkrimi "Alex im Wunderland" (in der Anthologie "Tod im Taunus, KBV). Dass er ihm eine Frau namens Fiona und ein Söhnchen, das auf Loris hört, beigegeben hat, ist ein feiner Zug nachgereichter Namensveredlung.

Derweil sagt (im selben Band) eine Else Bachmann ihre Generation (älter) und eine gewisse Resolutheit an. Die Autorin, die für ihren eigenen Namen Tatjana Kruse nichts kann, lässt die Dame denn auch ebenso selbstbestimmt den Killer-Erdmännchen im Opel-Zoo begegnen. Benno Funk, klarer Fall, ist bei der Polizei, unter Martin Mecklenburg stellen wir uns zu Recht einen ambitionierten Oberarzt vor, und von einem Ewald von Rosten können zweifelsohne nur Bratwürste kommen.

Die Karlis, Konnis, Schorsche und Maiers halten sich derweil auf den Rängen vergessenswürdiger Nebenfiguren auf.

Cover Tod im Taunus

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DIE TOP SEX DER EROTISCHEN LITERATUR

Über „Sterbenslust“ von Paul Ott (Hg.) sagt Kleinhenz: „Sex, Liebe, Mord – was braucht es mehr für ein gutes Buch? Skurril, witzig, erotisch, düster. 21 Krimiautorinnen vereinen in heißen Kurzgeschichten Verbrechen und Lust. Mein Tipp: Sich gegenseitig vorlesen und danach zur Entspannung Sex!“

Quelle: Bild.de

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